Pressemeldung
Entwicklergemeinschaft trifft sich zum Roundtable
Forschungseinrichtungen und GISA wollen mit easyBANF Beschaffungsprozesse weiter vereinfachen
Der IT-Dienstleister GISA hat gemeinsam mit mehreren Forschungseinrichtungen eine Entwicklergemeinschaft initiiert, um die hauseigene Beschaffungslösung easyBANF noch spezifischer auf die Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender auszurichten. Zur Entwicklergemeinschaft gehören neben dem IT-Dienstleister fünf Helmholtz-Institute: das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, das Helmholtz-Zentrum Hereon, das HZB Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und das KIT Karlsruher Institut für Technologie.
Marco Fahsel, Business Line Manager Higher Education & Research bei GISA: „Digitalisierung in der Wissenschaftsverwaltung – ob für die Beschaffung oder andere Kernprozesse – gelingt nur im Dialog und in enger Abstimmung mit allen Beteiligten. Gerade deshalb ist uns der Austausch mit unseren Kunden zur Produktweiterentwicklung ausgesprochen wichtig.“ Er ergänzt, dass sich easyBANF seit der Einführung im Jahr 2020 als schlanke Beschaffungslösung in der Wissenschaftsadministration etabliert hat. Dabei zeigte sich in der Praxis aber auch: Für die optimale Umsetzung hilft es, die Bedarfe noch detaillierter zu kennen und sich Anregungen von Seiten derjenigen einzuholen, die die Lösung im Berufsalltag nutzen.
Die Entwicklergemeinschaft easyBANF widmet sich ganz unterschiedlichen Aspekten zur Digitalisierung in der Wissenschaftsadministration. Das Spektrum reicht von grundlegenden Fragen zu solchen Vorhaben bis hin zu konkreten Details über notwendige Features und Funktionalitäten. Gleichzeitig steht der Vernetzungsgedanke in der Gemeinschaft im Fokus. Denn der Austausch untereinander soll dazu dienen, Impulse zur Einführung und Anwendung digitaler Lösungen zu teilen.
Beim „Infotag Hochschule Digital“ am 13. und 14. September 2023 hat sich die Entwicklergemeinschaft easyBANF getroffen. Vertreterinnen und Vertreter aus den fünf Forschungseinrichtungen und GISA diskutierten dabei insbesondere intensiv über aktuelle Anforderungen in der Wissenschaftsverwaltung und mögliche neue Features für die moderne Beschaffungslösung.
Mehr erfahren unter: https://www.gisa.de/higher-education-research
Ihre Ansprechpartnerin
Pressesprecherin
Jeannine Kallert
jeannine.kallert@gisa.de
+49 345 585-2471
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