Maximilian Riek hat bereits einen steilen Aufstieg bei GISA hingelegt. Sein Weg führte ihn seit 2011 vom dualen Studenten mit integrierter Berufsausbildung über den Systemmanager, Technologieberater und Projektleiter bis zum Teamleiter für Application Base & UCC Solutions.
Wie haben Sie die Weiterentwicklung vom Mitarbeiter zum Leiter des eigenen Teams erlebt?
Es war ein großer Vorteil, dass meine KollegInnen und ich uns bereits kannten und ich fachlich in der Materie steckte. Ich musste aber auch lernen, den Schwerpunkt meiner Arbeit in Richtung Planung, Führung und Controlling zu verlagern. Fachthemen treibe ich auch weiterhin, agiere dabei aber hierarchieunabhängig und meist losgelöst von der Führungsrolle.
Wie wurden Sie auf Ihrem Weg bei GISA bisher unterstützt?
GISA hat mich während meines berufsbegleitenden Masterstudiums finanziell und durch Freistellung unterstützt, meine Vorgesetzten haben mich immer ermutigt. Außerdem spielt der Austausch mit KollegInnen für mich eine wichtige Rolle. Mittlerweile habe ich mir im Unternehmen ein großes Netzwerk aufgebaut, das mir immer wieder neue Perspektiven auf verschiedene Themen aufzeigt.
Welchen Einfluss hatte dieser Support auf Ihren eigenen Führungsstil?
Mir ist es wichtig, die Ziele meiner KollegInnen zu kennen, um sie dabei zu unterstützen, sie zu erreichen. Deshalb stehen wir im ständigen Austausch miteinander. Wie meine eigene Führungskraft einst mich unterstützt hat, will auch ich alle einzeln in ihrer Entwicklung bestärken und begleiten. Ich wünsche mir, dass meine KollegInnen wissen, dass ich da bin, erst recht, wenn es drauf ankommt.